Spielleitung:
Eine Fuchsstute streifte durch den dunklen Wald auf der Such nach dem Moonlightwasserfall, der all die Flüsse hier speiste, die Pflanzen prächtig gedeihen ließ und zu guter Letzt tranken auch all die Tiere davon. Die Stute trabte anmutig durch das saftige Gras, blähte die Nüstern und sog die angenehme Nachtluft ein. Alle paar Meter wiederholte sie das und prüfte damit, wie weit sie noch zum Wasserfall hatte. Die kühle Frische, die in der Luft lag, war ein eindeutiges Anzeichen, es konnte nicht mehr weit sein.
Malaika hob den Kopf, lauschte den Geräuschen der Natur, wie es ihr ihre Mutter gelehrt hatte und überließ sich für einen Moment ganz und gar ihren Instinkten, wie es ihr seinerzeit ihr Vater beigebracht hatte. Sie wurde eins mit der Natur. Für ganz Romantische: Stück für Stück verschmolz ihre elfenbeinfarbenglühende Seele mit der geheimnisvollen Natur. Wie man es auch nennen wollte, sie spürte jeden Windhauch, der über die saftigen Grashalme strich, sie sanft streichelte und leicgt zur Seite neigte oder ganz umknickte. Sie spürte jeden Wassertropfen, der langsam von den großen Blättern der Baumriesen hinunterfiel und unten in abertausende Wassermoleküle zersprang. Alles innerhalb von wenigen Sekunden. Dann holte sie wieder tief Luft und sprengte mit einem Satz über einen bemoosten Baumstumpf. Anmutig donnerte sie mit ihren Hufen auf den weichen Waldboden, setzte gleich wieder zum Aprung an, genoß einfach die Freiheit des mysteriösen Waldes. Stellenweise umgab sie unheimlicher Nebel, aber eher unheimlich schön als unheimlich ängstigend. Er waberte bis zu ihren Sprunggelenken, ließ den Boden beinahe verschwinden. Dann hörte sie endlich das tosende Rauschen des Moonlightwasserfalls und wusste, dass sie am Ziel ihrer Reise angekommen war.
Eine Fuchsstute streifte durch den dunklen Wald auf der Such nach dem Moonlightwasserfall, der all die Flüsse hier speiste, die Pflanzen prächtig gedeihen ließ und zu guter Letzt tranken auch all die Tiere davon. Die Stute trabte anmutig durch das saftige Gras, blähte die Nüstern und sog die angenehme Nachtluft ein. Alle paar Meter wiederholte sie das und prüfte damit, wie weit sie noch zum Wasserfall hatte. Die kühle Frische, die in der Luft lag, war ein eindeutiges Anzeichen, es konnte nicht mehr weit sein.
Malaika hob den Kopf, lauschte den Geräuschen der Natur, wie es ihr ihre Mutter gelehrt hatte und überließ sich für einen Moment ganz und gar ihren Instinkten, wie es ihr seinerzeit ihr Vater beigebracht hatte. Sie wurde eins mit der Natur. Für ganz Romantische: Stück für Stück verschmolz ihre elfenbeinfarbenglühende Seele mit der geheimnisvollen Natur. Wie man es auch nennen wollte, sie spürte jeden Windhauch, der über die saftigen Grashalme strich, sie sanft streichelte und leicgt zur Seite neigte oder ganz umknickte. Sie spürte jeden Wassertropfen, der langsam von den großen Blättern der Baumriesen hinunterfiel und unten in abertausende Wassermoleküle zersprang. Alles innerhalb von wenigen Sekunden. Dann holte sie wieder tief Luft und sprengte mit einem Satz über einen bemoosten Baumstumpf. Anmutig donnerte sie mit ihren Hufen auf den weichen Waldboden, setzte gleich wieder zum Aprung an, genoß einfach die Freiheit des mysteriösen Waldes. Stellenweise umgab sie unheimlicher Nebel, aber eher unheimlich schön als unheimlich ängstigend. Er waberte bis zu ihren Sprunggelenken, ließ den Boden beinahe verschwinden. Dann hörte sie endlich das tosende Rauschen des Moonlightwasserfalls und wusste, dass sie am Ziel ihrer Reise angekommen war.