Die Legende der verzauberten Pferde
Es gibt nur noch wenige, die den alten Legenden Glauben schenken. Viele, die in die Geheimnisse eingeweiht worden waren, sind bereits verstorben oder erinnern sich nicht mehr daran. Doch die Legenden sind wahre Geschichten, an die bloß keiner mehr glaubte. Es gibt ein riesiges Tal, niemand weiß, wo es sich befindet. In diesem besagten Tal leben magische Wesen, Pferde, deren Gabe es ist, die Elemente zu beherrschen. Es gibt Luft, Feuer, Wasser, Erde und Spirit, wobei Spirit so was Ähnliches wie Geist oder die pure, reine Magie ist. Alle diese mystischen Pferde glauben an die Elemente und jedes Pferd wird von einem der fünf Elemente ausgewählt, nicht umgekehrt. Besondere Pferde besitzen auch die Gabe zweier Elemente, was eine große Ehre ist. Dann gibt es noch die Hohe Priesterinnen, die Nachkommen adliger Pferde, meist Leittiere oder berühmte Krieger. Diese Wesen sind auserwählt und sind beinahe so heilig wie ihre Göttin selbst: Nyx. Hohe Priesterinnen müssen ihre alte Herde verlassen, auf der Suche nach dem Moonlightwasserfall und müssen dort ihre wahre Bestimmung finden. Sie sind aller Elemente mächtig, gleichzeitig auch die Leitstuten ihrer eigenen Herde und strotzen nur so vor Magie. Sie werden meist auserwählt, weil sie tief mit ihrer Göttin verbunden sind oder weil ihre Herzen rein wie das Mondlicht selbst sind. Jedes Pferd, wenn es ausgewachsen ist, bekommt ein "Tattoo", eine Art Verzierung, die sich meist um die Stirn und den Mähnenkamm zieht. Dann haben sie auch noch auf der linken Hinterhand ein Symbol, das einzigartig ist. Nie wird jemand ein gleiches Tattoo haben, niemals. Besonders geehrte Pferde haben noch mystische Verzierungen am Maulrücken entlang bis zu den Nüstern. Nyx ist die Göttin der Nacht und jeden Vollmond praktizieren die fünf Pferde des Hohen Rats einen Kreis. Jeder von ihnen steht für eins der fünf Elemente, aber Spirit kann nur die Hohe Priesterin
darstellen. Es gibt dann noch sogenannte Prägungen. So nennt man die Verbindung zweier Pferde, die miteinander sehr verbunden sind. Eine Prägung kann nur entstehen, wenn der Hengst oder die Stute die Wunde des anderen mit seinen Tränen versiegelt. Sind Pferde nicht bereit dafür, passiert einfach nichts. Der Leithengst einer Herde ist solange nur ein Geliebter, bis Nyx durch die Kraft der vergossenen Tränen die Liebe zwischen ihm und der Leitstute besiegelt. Dann gibt es auch noch die Krieger der Göttin Nyx. Sie wurden mit verschiedenen Gaben beschenkt, wie rasendschnellem Galopp oder der Fähigkeit, beim Kampf nie das Ziel zu verfehlen. Natürlich gibt es auch noch viele andere. Sie dienen anderen Pferden, beschützen die Herde, aber vorallem die Hohe Priesterin.
Es gibt nur noch wenige, die den alten Legenden Glauben schenken. Viele, die in die Geheimnisse eingeweiht worden waren, sind bereits verstorben oder erinnern sich nicht mehr daran. Doch die Legenden sind wahre Geschichten, an die bloß keiner mehr glaubte. Es gibt ein riesiges Tal, niemand weiß, wo es sich befindet. In diesem besagten Tal leben magische Wesen, Pferde, deren Gabe es ist, die Elemente zu beherrschen. Es gibt Luft, Feuer, Wasser, Erde und Spirit, wobei Spirit so was Ähnliches wie Geist oder die pure, reine Magie ist. Alle diese mystischen Pferde glauben an die Elemente und jedes Pferd wird von einem der fünf Elemente ausgewählt, nicht umgekehrt. Besondere Pferde besitzen auch die Gabe zweier Elemente, was eine große Ehre ist. Dann gibt es noch die Hohe Priesterinnen, die Nachkommen adliger Pferde, meist Leittiere oder berühmte Krieger. Diese Wesen sind auserwählt und sind beinahe so heilig wie ihre Göttin selbst: Nyx. Hohe Priesterinnen müssen ihre alte Herde verlassen, auf der Suche nach dem Moonlightwasserfall und müssen dort ihre wahre Bestimmung finden. Sie sind aller Elemente mächtig, gleichzeitig auch die Leitstuten ihrer eigenen Herde und strotzen nur so vor Magie. Sie werden meist auserwählt, weil sie tief mit ihrer Göttin verbunden sind oder weil ihre Herzen rein wie das Mondlicht selbst sind. Jedes Pferd, wenn es ausgewachsen ist, bekommt ein "Tattoo", eine Art Verzierung, die sich meist um die Stirn und den Mähnenkamm zieht. Dann haben sie auch noch auf der linken Hinterhand ein Symbol, das einzigartig ist. Nie wird jemand ein gleiches Tattoo haben, niemals. Besonders geehrte Pferde haben noch mystische Verzierungen am Maulrücken entlang bis zu den Nüstern. Nyx ist die Göttin der Nacht und jeden Vollmond praktizieren die fünf Pferde des Hohen Rats einen Kreis. Jeder von ihnen steht für eins der fünf Elemente, aber Spirit kann nur die Hohe Priesterin
darstellen. Es gibt dann noch sogenannte Prägungen. So nennt man die Verbindung zweier Pferde, die miteinander sehr verbunden sind. Eine Prägung kann nur entstehen, wenn der Hengst oder die Stute die Wunde des anderen mit seinen Tränen versiegelt. Sind Pferde nicht bereit dafür, passiert einfach nichts. Der Leithengst einer Herde ist solange nur ein Geliebter, bis Nyx durch die Kraft der vergossenen Tränen die Liebe zwischen ihm und der Leitstute besiegelt. Dann gibt es auch noch die Krieger der Göttin Nyx. Sie wurden mit verschiedenen Gaben beschenkt, wie rasendschnellem Galopp oder der Fähigkeit, beim Kampf nie das Ziel zu verfehlen. Natürlich gibt es auch noch viele andere. Sie dienen anderen Pferden, beschützen die Herde, aber vorallem die Hohe Priesterin.
